Diese kleinen hohlen Toneier werden in Osteuropa - vor allem in der Gegend um Kiew - seit dem 10. Jahrhundert hergestellt. Als Symbol der Auferstehung spielt das Ei in der christlichen Kirche des Ostens eine wichtige Rolle. Ein Exemplar wurde auch in Haithabu gefunden. Bei diesem offenen Angebot kann man mehr darüber erfahren und sein eigenes Kiewer Ei fertigen.
Kinder, Familien, Erwachsene, Jugendliche
Astrid Bade
Landesmuseen SH
Ab 8 Jahre
Der Museumsparkplatz befindet sich an der Haddebyer Chaussee / B76. Die Veranstaltung findet bei den Wikinger Häusern Haithabu im Freigelände statt. Bitte planen Sie vom Museumsparkplatz bis zu den Häusern daher ca. 20 Minuten Fußweg ein.
Dass Thor und Odin in Haithabu wohlbekannt waren, zeigen verschiedene Funde, wie zum Beispiel kleine Thorshammer-Amulette, die im Museum ausgestellt sind. Odin war der höchste Gott in der nordischen Mythologie und galt dort als Göttervater. Thor war der Sohn Odins, der mit seinem von Ziegen gezogenen Wagen über den Himmel donnerte. Sein Markenzeichen war sein Hammer Mjölnir, der nach jedem Wurf von alleine in seine Hand zurückkehrte. Es gab jedoch noch viele weitere Götter, die im Leben der Wikinger eine große Rolle spielten. Kinder erkunden gemeinsam mit den (Groß-)Eltern die Wikinger-Häuser und hören spannende Geschichten von Thor, Odin und anderen Göttern. Zum Abschluss wird ein Amulett zum eigenen Schutze gestaltet.
Kinder, Familien
Claudia Ziegeler
Landesmuseen SH
8 bis 12 Jahre
Der Museumsparkplatz befindet sich an der Haddebyer Chaussee / B76. Die Veranstaltung findet bei den Wikinger Häusern Haithabu im Freigelände statt. Bitte planen Sie vom Museumsparkplatz bis zu den Häusern daher ca. 20 Minuten Fußweg ein.
+49 (0) 4621 813 122, service@landesmuseen.sh
120 min.
Dass Thor und Odin in Haithabu wohlbekannt waren, zeigen verschiedene Funde, wie zum Beispiel kleine Thorshammer-Amulette, die im Museum ausgestellt sind. Odin war der höchste Gott in der nordischen Mythologie und galt dort als Göttervater. Thor war der Sohn Odins, der mit seinem von Ziegen gezogenen Wagen über den Himmel donnerte. Sein Markenzeichen war sein Hammer Mjölnir, der nach jedem Wurf von alleine in seine Hand zurückkehrte. Es gab jedoch noch viele weitere Götter, die im Leben der Wikinger eine große Rolle spielten.Kinder erkunden gemeinsam mit den (Groß-)Eltern die Wikinger-Häuser und hören spannende Geschichten von Thor, Odin und anderen Göttern. Zum Abschluss wird ein Amulett zum eigenen Schutze gestaltet.
Kinder, Familien
Claudia Ziegeler
Landesmuseen SH
8 bis 12 Jahre
Der Museumsparkplatz befindet sich an der Haddebyer Chaussee / B76. Die Veranstaltung findet bei den Wikinger Häusern Haithabu im Freigelände statt. Bitte planen Sie vom Museumsparkplatz bis zu den Häusern daher ca. 20 Minuten Fußweg ein.
+49 (0) 4621 813 122, service@landesmuseen.sh
120 min.
Die Menschen vor 1000 Jahren waren alles andere als graue Mäuse. Gerade auf den Landebrücken von Haithabu, wo Menschen aus aller Herren Länder zusammentrafen, ging es durchaus bunt zu. Händler und Reisende von weither, aber auch die Bewohner*innen von Haithabu liebten es, sich in bunte Gewänder zu kleiden. Sie färbten ihre Woll- und Leinenstoffe zum Beispiel mit Rainfarn, Birkenblättern oder Färberkamille. Dazu sammelten sie Stengel, Wurzeln, Blüten, Früchte und Blätter heimischer Pflanzen und bereiteten daraus einen Färbesud. Genau das machen die Kinder mit ihren (Groß-)Eltern bei diesem Ferienspaß! Nachdem alle Fragen rund ums Färben geklärt sind, geht es ans Werk. Wollkordeln und kleine Beutel können nach Lust und Laune selbst leuchtend gefärbt werden.
Kinder, Familien
Dana Hinck
Landesmuseen SH
Ab 8 Jahre
Der Museumsparkplatz befindet sich an der Haddebyer Chaussee / B76. Die Veranstaltung findet bei den Wikinger Häusern Haithabu im Freigelände statt. Bitte planen Sie vom Museumsparkplatz bis zu den Häusern daher ca. 20 Minuten Fußweg ein.
+49 (0) 4621 813 122, service@landesmuseen.sh
120 min.
Die Menschen vor 1000 Jahren waren alles andere als graue Mäuse. Gerade auf den Landebrücken von Haithabu, wo Menschen aus aller Herren Länder zusammentrafen, ging es durchaus bunt zu. Händler und Reisende von weither, aber auch die Bewohner*innen von Haithabu liebten es, sich in bunte Gewänder zu kleiden. Sie färbten ihre Woll- und Leinenstoffe zum Beispiel mit Rainfarn, Birkenblättern oder Färberkamille. Dazu sammelten sie Stengel, Wurzeln, Blüten, Früchte und Blätter heimischer Pflanzen und bereiteten daraus einen Färbesud. Genau das machen die Kinder mit ihren (Groß-)Eltern bei diesem Ferienspaß! Nachdem alle Fragen rund ums Färben geklärt sind, geht es ans Werk. Wollkordeln und kleine Beutel können nach Lust und Laune selbst leuchtend gefärbt werden.
Kinder, Familien
Dana Hinck
Landesmuseen SH
Ab 8 Jahre
Der Museumsparkplatz befindet sich an der Haddebyer Chaussee / B76. Die Veranstaltung findet bei den Wikinger Häusern Haithabu im Freigelände statt. Bitte planen Sie vom Museumsparkplatz bis zu den Häusern daher ca. 20 Minuten Fußweg ein.
+49 (0) 4621 813 122, service@landesmuseen.sh
120 min.
Diese kleinen hohlen Toneier werden in Osteuropa - vor allem in der Gegend um Kiew - seit dem 10. Jahrhundert hergestellt. Als Symbol der Auferstehung spielt das Ei in der christlichen Kirche des Ostens eine wichtige Rolle. Ein Exemplar wurde auch in Haithabu gefunden. Bei diesem offenen Angebot kann man mehr darüber erfahren und sein eigenes Kiewer Ei fertigen.
Kinder, Familien, Erwachsene, Jugendliche
Dana Hinck
Landesmuseen SH
Ab 8 Jahre
Der Museumsparkplatz befindet sich an der Haddebyer Chaussee / B76. Die Veranstaltung findet bei den Wikinger Häusern Haithabu im Freigelände statt. Bitte planen Sie vom Museumsparkplatz bis zu den Häusern daher ca. 20 Minuten Fußweg ein.
Mit Pfeil und Bogen konnte in der Wikingerzeit fast jedes Kind umgehen. Aber von wegen kinderleicht! Bevor wir uns selbst ans Schießen mit Pfeil und Bogen wagen, werden die wichtigsten Fragen rund um diese alte Jagd- und Kampftechnik geklärt: Aus welchem Holz bestanden die Bögen und wie bauten die Wikinger sie? Wie wurden die Pfeile hergestellt und warum gab es unterschiedliche Pfeilspitzen? Wie wurde damit gejagt und gekämpft? Welche Waffen gab es noch und wie wurden diese eingesetzt? Und dann wird es ernst: Wie wird der Bogen gehalten, die Sehne gespannt und gezielt? Spätestens jetzt wird klar, dass hier nicht nur Kraft und Konzentration gefordert sind, sondern auch eine ordentliche Portion Geschicklichkeit, um den Pfeil ins Ziel zu lenken. Wer trifft besser, Kinder oder Eltern?
Kinder, Familien
Claudia Ziegeler
Landesmuseen SH
8 bis 12 Jahre
Der Museumsparkplatz befindet sich an der Haddebyer Chaussee / B76. Die Veranstaltung findet bei den Wikinger Häusern Haithabu im Freigelände statt. Bitte planen Sie vom Museumsparkplatz bis zu den Häusern daher ca. 20 Minuten Fußweg ein.
+49 (0) 4621 813 122, service@landesmuseen.sh
120 min.
8 €
zzgl. Eintritt
Mit Pfeil und Bogen konnte in der Wikingerzeit fast jedes Kind umgehen. Aber von wegen kinderleicht! Bevor wir uns selbst ans Schießen mit Pfeil und Bogen wagen, werden die wichtigsten Fragen rund um diese alte Jagd- und Kampftechnik geklärt: Aus welchem Holz bestanden die Bögen und wie bauten die Wikinger sie? Wie wurden die Pfeile hergestellt und warum gab es unterschiedliche Pfeilspitzen? Wie wurde damit gejagt und gekämpft? Welche Waffen gab es noch und wie wurden diese eingesetzt? Und dann wird es ernst: Wie wird der Bogen gehalten, die Sehne gespannt und gezielt? Spätestens jetzt wird klar, dass hier nicht nur Kraft und Konzentration gefordert sind, sondern auch eine ordentliche Portion Geschicklichkeit, um den Pfeil ins Ziel zu lenken. Wer trifft besser, Kinder oder Eltern?
Kinder, Familien
Claudia Ziegeler
Landesmuseen SH
8 bis 12 Jahre
Der Museumsparkplatz befindet sich an der Haddebyer Chaussee / B76. Die Veranstaltung findet bei den Wikinger Häusern Haithabu im Freigelände statt. Bitte planen Sie vom Museumsparkplatz bis zu den Häusern daher ca. 20 Minuten Fußweg ein.
+49 (0) 4621 813 122, service@landesmuseen.sh
120 min.
8 €
zzgl. Eintritt
Die biegsamen Zweige der Weide waren in der Wikingerzeit ein verbreiteter Werkstoff. Häuserwände zum Beispiel bestanden im Inneren aus Weidenruten. Die dünnen Zweige wurden zu einem Flechtwerk gewunden und anschließend mit Lehm bestrichen. Unser heutiges Wort „Wand“ leitet sich von dem „Winden“ dieser Weidenruten ab. Aber aus diesen biegsamen Zweigen lässt sich noch vielmehr herstellen. Zu Kränzen gewunden gaben sie nicht nur den wackeligen Tontöpfen den richtigen Halt. Man konnte sie auch als Spielgerät umfunktionieren oder mit entsprechenden Kräutern versehen zur Abwehr lästiger Insekten oder als fantasievollen Kopfschmuck verwenden. Bei dieser Mitmachaktion binden wir unsere eigenen Kränze, die zum Spielen und als Haarschmuck als schönes Souvenir mit nach Haus genommen werden können.
Kinder, Familien
Dana Hinck
Landesmuseen SH
Ab 8 Jahre
Der Museumsparkplatz befindet sich an der Haddebyer Chaussee / B76. Die Veranstaltung findet bei den Wikinger Häusern Haithabu im Freigelände statt. Bitte planen Sie vom Museumsparkplatz bis zu den Häusern daher ca. 20 Minuten Fußweg ein.
Bernstein wurde in großem Stil in Haithabu verhandelt. Darauf weisen zahlreiche Fundstücke unter den Landebrücken des ehemaligen Hafens hin. Fast in jedem Haushalt wurde Bernstein mit einfachen Werkzeugen verarbeitet; aber auch spezialisierte Handwerker schufen daraus filigrane Kostbarkeiten. Neben Spielsteinen, Perlen und Ringen wurden auch Amulette aus Bernstein gefertigt. Nach einer Erkundungstour durch die Häuser machen sich die Kinder selbst ans Werk: Unter fachkundiger Anleitung werden eigene kleine Schmuckanhänger aus dem Gold des Nordens hergestellt.
Kinder, Familien
Dana Hinck
Landesmuseen SH
Ab 8 Jahre
Der Museumsparkplatz befindet sich an der Haddebyer Chaussee / B76. Die Veranstaltung findet bei den Wikinger Häusern Haithabu im Freigelände statt. Bitte planen Sie vom Museumsparkplatz bis zu den Häusern daher ca. 20 Minuten Fußweg ein.
+49 (0) 4621 813 122, service@landesmuseen.sh
120 min.