Neben Einblicken in den wikingerzeitlichen Alltag stehen Hand- und Holzarbeiten nach Haithabufunden auf dem Programm. Monique Schork zeigt u.a. auch eine besondere Handarbeitstechnik, die als Sprang bezeichnet wird und mindestens schon seit der Bronzezeit belegt ist. Damit lassen sich netzartige Geflechte fertigen, die als Haarnetz, Beutel oder Gürtel verwendet werden können. Der Begriff Sprang stammt aus dem Schwedischen. Wer mehr darüber erfahren möchte, schaut vorbei!
Erwachsene, Familien, Jugendliche, Kinder
Monique Schork
Landesmuseen SH
Der Museumsparkplatz befindet sich an der Haddebyer Chaussee / B76. Die Veranstaltung findet bei den Wikinger Häusern Haithabu im Freigelände statt. Bitte planen Sie vom Museumsparkplatz bis zu den Häusern daher ca. 20 Minuten Fußweg ein.
normaler Eintrittspreis, siehe Besuch