Wolle war das Material, aus dem viele Kleidungsstücke der Wikingerzeit gefertigt wurden. Gefilzt, gewebt oder per Nadelbindung zu wärmenden Textilien verarbeitet, bestimmten sie auch das Outfit der Siedler von Haithabu. Lange bevor die Stricktechnik im Mittelalter nach Europa kam, war das Nadelbinden eine gängige Methode der Textilherstellung. Am Stand vor der Herberge kann man an diesem Wochenende leuchtend bunte Wollstränge bewundern und erfährt auch gleich, wie Socken, Mützen und andere modische "Accesscoires" in Nadelbindung gerfertigt wurden.
Kinder, Familien, Erwachsene, Jugendliche
Anja Hermes
Landesmuseen SH
Der Museumsparkplatz befindet sich an der Haddebyer Chaussee / B76. Die Veranstaltung findet bei den Wikinger Häusern Haithabu im Freigelände statt. Bitte planen Sie vom Museumsparkplatz bis zu den Häusern daher ca. 20 Minuten Fußweg ein.
Filigran geknüpfte Fuchsschwanzketten, dünnwandige Silberschalen, ziselierte Schiffsstandarten, tauschierte Schwertgriffe oder kunstvoll verzierter Schmuck - die wikingerzeitlichen Handwerker waren Meister ihres Faches. Das reiche Fundmaterial von Haithabu beweist eindrucksvoll, dass die Menschen damals wahre Künstler waren und ein breites Spektrum unterschiedlicher Metallbearbeitungstechniken beherrschten. Matthias Barkmann führt an diesem Wochenende einige dieser Techniken vor und lässt sich gern dabei über die Schulter blicken. Versiert beantwortet er Fragen zu seinem Handwerk und an seinem Stand können viele der von ihm hergestellten Objekte bewundert und auch erworben werden.
Erwachsene, Familien, Jugendliche, Kinder
Matthias Barkmann
Landesmuseen SH
Der Museumsparkplatz befindet sich an der Haddebyer Chaussee / B76. Die Veranstaltung findet bei den Wikinger Häusern Haithabu im Freigelände statt. Bitte planen Sie vom Museumsparkplatz bis zu den Häusern daher ca. 20 Minuten Fußweg ein.
Salz war in der Wikingerzeit eine Rarität und wurde zur Haltbarmachung von Lebensmitteln verwendet. Es gab den faden Gerichten den Geschmack. Der Salzsieder und Salzhändler "Hindrik de Sölter" bringt unterschiedliche Salze aus aller Herren Länder nach Haithabu. In seiner Siedepfanne über dem Feuer gewinnt er das kostbare Kristall vor Ihren Augen.
Erwachsene, Familien, Jugendliche, Kinder
Hindrik de Sölter
Landesmuseen SH
Der Museumsparkplatz befindet sich an der Haddebyer Chaussee / B76. Die Veranstaltung findet bei den Wikinger Häusern Haithabu im Freigelände statt. Bitte planen Sie vom Museumsparkplatz bis zu den Häusern daher ca. 20 Minuten Fußweg ein.
Filigran geknüpfte Fuchsschwanzketten, dünnwandige Silberschalen, ziselierte Schiffsstandarten, tauschierte Schwertgriffe oder kunstvoll verzierter Schmuck - die wikingerzeitlichen Handwerker waren Meister ihres Faches. Das reiche Fundmaterial von Haithabu beweist eindrucksvoll, dass die Menschen damals wahre Künstler waren und ein breites Spektrum unterschiedlicher Metallbearbeitungstechniken beherrschten. Matthias Barkmann führt an diesem Wochenende einige dieser Techniken vor und lässt sich gern dabei über die Schulter blicken. Versiert beantwortet er Fragen zu seinem Handwerk und an seinem Stand können viele der von ihm hergestellten Objekte bewundert und auch erworben werden.
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Matthias Barkmann
Landesmuseen SH
Der Museumsparkplatz befindet sich an der Haddebyer Chaussee / B76. Die Veranstaltung findet bei den Wikinger Häusern Haithabu im Freigelände statt. Bitte planen Sie vom Museumsparkplatz bis zu den Häusern daher ca. 20 Minuten Fußweg ein.
Filigran geknüpfte Fuchsschwanzketten, dünnwandige Silberschalen, ziselierte Schiffsstandarten, tauschierte Schwertgriffe oder kunstvoll verzierter Schmuck - die wikingerzeitlichen Handwerker waren Meister ihres Faches. Das reiche Fundmaterial von Haithabu beweist eindrucksvoll, dass die Menschen damals wahre Künstler waren und ein breites Spektrum unterschiedlicher Metallbearbeitungstechniken beherrschten. Matthias Barkmann führt an diesem Wochenende einige dieser Techniken vor und lässt sich gern dabei über die Schulter blicken. Versiert beantwortet er Fragen zu seinem Handwerk und an seinem Stand können viele der von ihm hergestellten Objekte bewundert und auch erworben werden.
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Matthias Barkmann
Landesmuseen SH
Der Museumsparkplatz befindet sich an der Haddebyer Chaussee / B76. Die Veranstaltung findet bei den Wikinger Häusern Haithabu im Freigelände statt. Bitte planen Sie vom Museumsparkplatz bis zu den Häusern daher ca. 20 Minuten Fußweg ein.
Neben Einblicken in den wikingerzeitlichen Alltag stehen Handarbeiten und Holzarbeiten nach Haithabufunden auf dem Programm. Vorgeführt wird auch eine besondere Handarbeitstechnik, die als Sprang bezeichnet wird und mindestens schon seit der Bronzezeit belegt ist. Damit lassen sich netzartige Geflechte fertigen, die als Haarnetz, Beutel oder Gürtel verwendet werden können. Der Begriff Sprang stammt aus dem Schwedischen. Wer mehr darüber erfahren möchte, schaut vorbei!
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Monique Schork
Landesmuseen SH
Der Museumsparkplatz befindet sich an der Haddebyer Chaussee / B76. Die Veranstaltung findet bei den Wikinger Häusern Haithabu im Freigelände statt. Bitte planen Sie vom Museumsparkplatz bis zu den Häusern daher ca. 20 Minuten Fußweg ein.
Wolle war das Material, aus dem viele Kleidungsstücke der Wikingerzeit gefertigt wurden. Gefilzt, gewebt oder per Nadelbindung zu wärmenden Textilien verarbeitet, bestimmten sie auch das Outfit der Siedler von Haithabu. Lange bevor die Stricktechnik im Mittelalter nach Europa kam, war das Nadelbinden eine gängige Methode der Textilherstellung. Am Stand vor der Herberge kann man an diesem Wochenende leuchtend bunte Wollstränge bewundern und erfährt auch gleich, wie Socken, Mützen und andere modische "Accesscoires" in Nadelbindung gerfertigt wurden.
Kinder, Familien, Erwachsene, Jugendliche
Anja Hermes
Landesmuseen SH
Der Museumsparkplatz befindet sich an der Haddebyer Chaussee / B76. Die Veranstaltung findet bei den Wikinger Häusern Haithabu im Freigelände statt. Bitte planen Sie vom Museumsparkplatz bis zu den Häusern daher ca. 20 Minuten Fußweg ein.
In Haithabu wurden unterschiedliche Formen von Spanschachteln nachgewiesen. Hannes Hirsch zeigt Ihnen, wie der Span gebogen und mit Birkenwurzeln vernäht wird. Schauen Sie ihm bei seiner Arbeit über die Schulter und bestaunen Sie die kunstvollen Behältnisse aus Holz zur Aufbewahrung von Vorräten oder Krimskrams aller Art. An seinem Stand hält er ein kleines, aber feines Sortiment dieser besonderen Dosen zum Verkauf bereit - ein wunderbares Andenken an einen schönen Tag in Haithabu.
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Hannes Hirsch
Landesmuseen SH
Der Museumsparkplatz befindet sich an der Haddebyer Chaussee / B76. Die Veranstaltung findet bei den Wikinger Häusern Haithabu im Freigelände statt. Bitte planen Sie vom Museumsparkplatz bis zu den Häusern daher ca. 20 Minuten Fußweg ein.
Tausende von Keramikscherben haben Archäolog*innen aus dem Boden von Haithabu geborgen. Die Tonwaren wurden von regionalen Töpfern vor Ort geschaffen, kamen aber auch als begehrte Handelsware aus dem Rheinland und dem Ostseeraum auf den Markt der Handelsmetropole. Der Töpfer Helmut Studer zeigt die Herstellung von Tongefäßen im traditionellen Grubenbrand. An seinem Stand bei den Wikingerhäusern bietet er nach archäologischem Vorbild gefertigte Schüsseln, Schalen, Kannen, Becher und vieles mehr an. Als besonderes Highlight kann man bei ihm die berühmten, mit Silberfolie verzierten Tatinger Kannen erstehen.
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Helmut Studer
Landesmuseen SH
Der Museumsparkplatz befindet sich an der Haddebyer Chaussee / B76. Die Veranstaltung findet bei den Wikinger Häusern Haithabu im Freigelände statt. Bitte planen Sie vom Museumsparkplatz bis zu den Häusern daher ca. 20 Minuten Fußweg ein.
An diesem Wochenende können Sie unserem Holzschnitzer Ully Wulf über die Schulter schauen. In seiner Werkstatt entstehen kunstvolle Dinge für den täglichen Bedarf: vom Löffel bis zur Molle und noch vieles mehr. Kommen Sie vorbei und staunen Sie!
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Ully Wulf
Landesmuseen SH
Der Museumsparkplatz befindet sich an der Haddebyer Chaussee / B76. Die Veranstaltung findet bei den Wikinger Häusern Haithabu im Freigelände statt. Bitte planen Sie vom Museumsparkplatz bis zu den Häusern daher ca. 20 Minuten Fußweg ein.